Von Nelson nach Murchison

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Bevor wir Nelson endgültig verlassen, müssen wir natürlich unbedingt unserer Lieblingsbäckerei einen Besuch abstatten, ist ja klar. Und es ist unser Glückstag – heute gibt es nämlich Brezen! Die kommen sogar an die heimischen Brezen ganz gut hin, aber das Original zu Hause ist schon noch eine Spur besser… Und Grillen müssen wir natürlich auch nochmal (siehe Fotos).

Der Küste entlang führt unserer Route weiter nach Motueka, eine wunderschöne Straße, ruhig, abwechslunsreiche Landschaft und wenig Verkehr. Nach Motueka (das Tor zum Abel Tasman) führt uns die Straße ein wenig weg vom Meer ins bergige Landesinnere. Schöne Steigungen werden gefolgt von langen Bergabfahrten, das Wetter ist herrlich – was will man mehr? Der Lake Rotoiti hat es uns besonders angetan, sehr idyllisch gelegen inmitten wunderschöner Berge, das ist ein Panorama, an das wir uns gewöhnen könnten. Nur die Milliarden an Sandflies, die uns das Leben schwermachen sind ein kleiner Wermutstropfen.

Weiter geht es nach Murchison, ein nicht so attraktiver Ort “in the middle of nowhere”, wo in beide Richtungen so gut wie keine Versorgungsmöglichkeiten sind. Hier sitzen wir ein bisschen das schlechte Wetter aus, aber schlussendlich gewinnt das Wetter und wir fahren trotz Regen weiter. Nächstes Ziel: Westport, dann Greymouth!

Bis bald, R+B