Zion National Park

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17. bis 19. Juni 2011

Der Zion National Park hat uns in mehrerlei Hinsicht überrascht. Zum ersten – wir hatten ganz vergessen, dass auch in den USA das Wochenende am Freitag beginnt – haben wir keinen freien Campingplatz mehr gefunden und “mussten” so das Wochenende “leider” (aber nur für den Geldbeutel) in einem total netten Bed & Breakfast verbringen. Ein richtiges Bett! Eine warme Dusche! Es ist schon verblüffend, wie schnell man die sonst so selbstverständlichen Dinge des Lebens zu schätzen lernt…

Überraschung Nr. 2 war die wunderschöne Landschaft, die unheimlich netten Menschen und die super Wanderwege, die wir dort angetroffen haben. Sind wir bei unserer letzten Reise 2007 noch einfach am Zion National Park vorbeigefahren, würden wir ihn heute als “Muss” bezeichnen, wenn man auf dieser Route unterwegs ist. Springdale, ein kleines Städchen am Eingang des Nationalparks lebt vom reizenden Flair der zahlreichen Galerien, netten Bars und Restaurants – wirklich sehr sehens- und erlebenswert!

So haben auch wir unser Lieblingscafé dort gefunden “Oscar’s Café”, total urig und nett, nicht nur zum frühstücken, sondern auch Abends. Stammkneipencharakter :-). Wenn auch nur für zwei Tage.